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 Das Elbsandsteingebirge rund um Schmilka war das Ziel der wandernden Ruderer am Samstag den 25. Oktober 2014. Dresden präsentierte sich noch am Vormittag mit Sonnenschein. Der große Winterberg machte seinen Namen alle Ehre und empfing uns

 mit dichtem Nebel. Elli voran, so erreichten wir (Elli, Katja, Deff, Schlampi und ich -Martin) dem Erlsgrund folgend nach ca. einer Stunde den großen Winterberg. Deff wollte schon Karten für den Aussichtsturm kaufen, Schlampi winkte enttäuscht ab. Unsere Füße trugen uns wieder bergab in Richtung kleiner Winterberg. Trotz noch eingetrübter Sicht gab das Gebirge einige imposante Panoramen frei. Ich hielt mich bei der Erkundung der vordersten Felskanten doch etwas zurück. Immer wieder boten sich neue Aussichten in eine außergewöhnliche Landschaft. Gut so etwas haben wir hier im Lobensteiner Oberland nicht ganz zu bieten. Das Wetter wurde am Nachmittag besser aber unsere Zeit leider immer knapper - schade. Das ganze Areal ist sehr gut ausgeschildert und so fanden wir schnell den Weg zurück. Ein Höhepunkt stand uns aber noch bevor. Die „Heilige Stiege“, eine am Fels angebrachte stählerne Treppe führte uns fast senkrecht zurück in’s Tal. Wohlbehalten wieder in Schmilka angekommen nutzten wir die dortige Gastronomie zur Stärkung. Noch eine Anmerkung am Rande, trotz der Besucherscharen die unterwegs sind fand sich kein Müll auf den Wanderrouten. 
Der krönende Abschluß des Tages war nach unsrerer Rückkehr nach Dresden ein gemeinsames Abendessen mit unseren Laubegaster Ruderfreunden.


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